Mein pädagogisches Fundament

Lernen ist kein automatischer Vorgang, sondern vielmehr ein aktiver Prozess: Kinder, Jugendliche und Erwachsene bauen ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Haltung selbst auf. Dabei spielen Wahrnehmung, Emotionen, Erfahrungen und  Austausch eine entscheidende Rolle.

Stärken entfalten – Vielfalt leben

Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch Potenziale hat, die sich entwickeln lassen – nicht durch starre Vorgaben, sondern durch passende Anregungen. Vielfalt, Inklusion und Partizipation sind deshalb zentrale Prinzipien meiner Arbeit: Unterschiede werden nicht als Defizit, sondern als Bereicherung gesehen.

Erfahrungsorientiert und partizipativ

Meine Angebote schaffen Räume, in denen Lernen durch Erleben geschieht – im Klassenzimmer, im Wald, im Team-Training oder im virtuellen Labor. Entscheidend ist, dass Teilnehmende selbst aktiv werden, mitgestalten und Verantwortung übernehmen können.

Schematischer Überblick meiner Arbeit: i tuas ennaweag ...

Meine Haltung orientiert sich an den Stärken der Jugendarbeit

  • Teilnahme ist freiwillig.
  • Leistungskontrollen gibt es nicht.
  • Leitung und Teilnehmende begegnen sich auf Augenhöhe.
  • Offenheit und Flexibilität prägen die Arbeit.
  • Lernen geschieht erfahrungsorientiert – durch Ausprobieren, Erleben und Reflektieren.

Mehr als Wissen – Bildung als Haltung

Bildung heißt nicht nur, Fakten zu lernen. Bildung bedeutet, Sinn zu finden, kritisch zu denken, Verantwortung zu übernehmen und ein respektvolles Miteinander zu gestalten. Darum verknüpfe ich fachliche Inhalte immer mit sozialen und ethischen Fragen.

Digitalisierung und KI – sinnvoll genutzt

Digitale Werkzeuge können wertvolle Unterstützung sein, ersetzen aber nicht das menschliche Lernen. Wichtig ist ihr didaktisch sinnvoller Einsatz – mit dem Ziel, Orientierung im Informationsüberfluss zu geben und kritisch-reflektiertes Denken zu fördern.

 

 

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