Alleine in Vorarlberg dürften jährlich für etwa 200-300 Schulklassen der Unterstufe (die Bedarf hätten) keine geförderten sexualpädagogischen Workshops zur Verfügung stehen. Und für viele Klassen die einen Workshop durchführen konnten reichen diese mit ihren maximal 6-8 UE zudem oft zu kurz, als dass alle für die Schüler:innen wichtigen Themenbereiche intensiver bearbeitet werden konnten. Deshalb habe ich für alle deutschsprachigen Schulklassen ab der 7. Schulstufe eine ungewöhnliche aber finanzierbare Ergänzung zu den bestehenden schulischen Angeboten entwickelt.
Mann und Frau: Lauter Missverständnisse, oder? Ein Blick hinter den Vorhang. Über Erziehung und Sozialisierung, Reverse Role und unsere Vision (?) einer Geschlechter-gerechten Gesellschaft
Nur weil es "so geschrieben steht"... oder alle es sagen... muss es noch lange nicht wahr sein.
Oder: Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.
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Manche Gemeinden bzw. vereinzelt auch größere Unternehmen sind auf Anfrage bereit, die Kosten eines sexualpädagogischen Workshops zu übernehmen. In Österreich können Sie zudem bei der zuständigen Bildungsdirektion einen Antrag zur Übernahme von Projektkosten stellen.